Kürbis-Plugin – oder Zombie-Schweine oder Gold

Was wir in der letzten Woche noch nicht ganz fertig gestellt haben, hat heute (bei fast allen) zum lauffähigen Plugin geführt:

  1. Java-Datei schreiben
  2. plugin.yml schreiben
  3. Java-Datei kompilieren
  4. Class- und Yml-Datei ins Jar-Archiv packen
  5. Jar-Archiv in das plugins-Verzeichnis des Servers kopieren
  6. Server starten

Ein Blick in den Java-Code zeigt, dass man ganz leicht auch andere Blöcke erzeugen kann, z.B. Gold oder Zombie-Schweine.

Außerdem kann die Funktion, die beim Abschicken eines Kommandos aufgerufen wird, Parameter verarbeiten. Man könnte also angeben, welches Material erzeugt werden soll. Dann muss man aber auf den Fehler reagieren, wenn ein Material erzeugt werden soll, dass es nicht gibt. Oder man gibt als Parameter an, wie viele Blöcke erzeugt werden sollen. Dann muss der Parameter aber eine Zahl sein. Beides können wir uns in der nächsten Woche anschauen.